Die Sonne hatte einen gigantischen schwarzen Fleck bekommen. Er war ohne Teleskope zu erkennen. Jan hatte verschlafen und als er wach war bemerkte er zuerst dies. Eine Weile beobachtete er die Sonne auf dem Bildschirm - vorsichtig schob sich der Merkur ins Bild. Jan gähnte, dann seufzte er und schüttelte den Kopf. Er hatte verschlafen. Das konnte man ihm eigentlich nicht vorwerfen, denn aus irgendeinem Grund war jeder sehr übermüdet der auf der Solar-Station zur Erforschung der Sonne seinen Dienst tat, aber es passierte ihm nicht zum ersten mal. Was diese abnormale Müdigkeit auslöste konnte niemand sagen, doch gesundheitlichen Schaden konnte man auch nicht feststellen und so kümmerte es niemanden solange die Ergebnisse der Forschung auf der Erde ankamen.
Ihm fielen die Augen wieder zu, heftig schüttelte er seinen Kopf und stand mit einem Ruck auf. Der Stuhl kiepte und fiel krachend zu Boden. Jan hielt sich seine Ohren fest. Er konnte seit einiger Zeit keine lauten Sachen ab. Fast schleichend, um keine weiteren unnötigen Geräusche zu verursachen, betrat er das Badezimmer. Er zog sich sein Hemd aus. Im Spiegel über dem Waschbecken blickte ihn ein unrasierter Penner an - er runzelte die Stirn. Seine Augen waren rot unterlaufen und er hatte deutliche Ringe um die Augen.
"Meine Fresse", flüsterte er, "was zum Teufel ist los mit mir?"
Er stieg in seine Duschkabine, das Wasser regnete auf ihn herab.
"Verdammt noch mal!"
Er sprang aus der Kabine, setzte sich wütend auf den Boden und begann sich die nassen Socken und Hosen aus zu ziehen.
"Verdammt noch mal", murmelte er.
Das Telefon klingelte. Er schmieß die Hosen weit von sich -gegen die Wand- lief nackt zum Computer und nahm an.
"Ja?!"
Es war Honda vom Besprechungsraum aus.
"Hör mal, hast du mal... hör mal... warte."
Der alte Mann sah ziemlich fertig aus. Das Haar ungekämmt, an seinem Hemd fehlten Knöpfe und er rieb sich die Augen.
"Was gibts?", fragte er.
Jan musste grinsen.
"Du hast mich angerufen Honda, verdammt."
"Ja - ja, ich weiß... wo bleibst du?"
Hinter Honda tauchte Rebekka auf. Sie wirkte relativ frisch, schien aber auch lieber ins Bett gehen zu wollen.
"Ich komme sofort - hallo, Rebekka."
Sie winkte ihm zu.
"Ich komme gleich, Honda."
Der alte Mann nickte und legte auf.
Jan nahm eine frische Hose aus dem Schrank und zog sich wieder an. Als er sich aufs Bett setzte, um sich die Schuhe anzuziehen, überkam ihn das dringende Bedürfniss sich hin zu legen und einfach weiter zu schlafen. Ächtzend aber erhob er sich wieder und verließ sein Zimmer.
Ihm fielen die Augen wieder zu, heftig schüttelte er seinen Kopf und stand mit einem Ruck auf. Der Stuhl kiepte und fiel krachend zu Boden. Jan hielt sich seine Ohren fest. Er konnte seit einiger Zeit keine lauten Sachen ab. Fast schleichend, um keine weiteren unnötigen Geräusche zu verursachen, betrat er das Badezimmer. Er zog sich sein Hemd aus. Im Spiegel über dem Waschbecken blickte ihn ein unrasierter Penner an - er runzelte die Stirn. Seine Augen waren rot unterlaufen und er hatte deutliche Ringe um die Augen.
"Meine Fresse", flüsterte er, "was zum Teufel ist los mit mir?"
Er stieg in seine Duschkabine, das Wasser regnete auf ihn herab.
"Verdammt noch mal!"
Er sprang aus der Kabine, setzte sich wütend auf den Boden und begann sich die nassen Socken und Hosen aus zu ziehen.
"Verdammt noch mal", murmelte er.
Das Telefon klingelte. Er schmieß die Hosen weit von sich -gegen die Wand- lief nackt zum Computer und nahm an.
"Ja?!"
Es war Honda vom Besprechungsraum aus.
"Hör mal, hast du mal... hör mal... warte."
Der alte Mann sah ziemlich fertig aus. Das Haar ungekämmt, an seinem Hemd fehlten Knöpfe und er rieb sich die Augen.
"Was gibts?", fragte er.
Jan musste grinsen.
"Du hast mich angerufen Honda, verdammt."
"Ja - ja, ich weiß... wo bleibst du?"
Hinter Honda tauchte Rebekka auf. Sie wirkte relativ frisch, schien aber auch lieber ins Bett gehen zu wollen.
"Ich komme sofort - hallo, Rebekka."
Sie winkte ihm zu.
"Ich komme gleich, Honda."
Der alte Mann nickte und legte auf.
Jan nahm eine frische Hose aus dem Schrank und zog sich wieder an. Als er sich aufs Bett setzte, um sich die Schuhe anzuziehen, überkam ihn das dringende Bedürfniss sich hin zu legen und einfach weiter zu schlafen. Ächtzend aber erhob er sich wieder und verließ sein Zimmer.
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