Sie winkte, als ich das Heim verließ. Woher wusste sie, dass ich hier arbeite? Sie tat so, als sei sie überrascht mich zu sehen und es gelang ihr sehr gut aber leider passte es nicht, dass sie in Mechernich war. Was hatte sie hier zu suchen, wenn es in Euskirchen doch alles gab? Sie hatte keine Verwandten hier, dass hatte sie mir erzählt, also war sie niemanden besuchen gewesen und Freunde hatte sie wahrscheinlich auch nicht.
"Du holst mich ab?", fragte ich.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Eigentlich bin ich nur zufällig hier."
Ich musste grinsen, weil sie rot geworden ist.
"Wohnst du hier?", fragte sie.
Wir gingen ein Stück in Richtung Krankenhaus, ein Zug fuhr vorbei.
"In Kommern", antwortete ich nachdem der Zug vorbei war.
Sie schaute auf den Boden, ihre Haare hingen herunter und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen. Strähnen von ihren dunkelblonden Haaren flatterten im Wind - es sah aus, wie auf einem Bild aus Ölfarben in das man den Wind hineingemalt hatte.
"Warum bist du hier?", fragte ich.
Sie zuckte mit den Schultern. Ich spürte, dass sie nach etwas suchte, dass sie sagen konnte - irgendetwas. Ich musste ihr helfen, ich musste Fragen stellen. Leider hatte ich das gleiche Problem wie sie.
"Sollen wir einen Kaffee trinken gehen? Ich gebe aus.", sagte ich schließlich nach einer Weile.
Sie sah auf. Ihre Augen blieben an meiner Schulter hängen und sie nickte.
"Ein Kakao", sagte sie.
Alles was innerhalb meiner Brust war begann sich zu drehen... ich lächelte. Ein Freund der mich versteht und -viel wichtiger- einer den ich auch verstehe.
"Du holst mich ab?", fragte ich.
Sie zuckte mit den Schultern.
"Eigentlich bin ich nur zufällig hier."
Ich musste grinsen, weil sie rot geworden ist.
"Wohnst du hier?", fragte sie.
Wir gingen ein Stück in Richtung Krankenhaus, ein Zug fuhr vorbei.
"In Kommern", antwortete ich nachdem der Zug vorbei war.
Sie schaute auf den Boden, ihre Haare hingen herunter und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen. Strähnen von ihren dunkelblonden Haaren flatterten im Wind - es sah aus, wie auf einem Bild aus Ölfarben in das man den Wind hineingemalt hatte.
"Warum bist du hier?", fragte ich.
Sie zuckte mit den Schultern. Ich spürte, dass sie nach etwas suchte, dass sie sagen konnte - irgendetwas. Ich musste ihr helfen, ich musste Fragen stellen. Leider hatte ich das gleiche Problem wie sie.
"Sollen wir einen Kaffee trinken gehen? Ich gebe aus.", sagte ich schließlich nach einer Weile.
Sie sah auf. Ihre Augen blieben an meiner Schulter hängen und sie nickte.
"Ein Kakao", sagte sie.
Alles was innerhalb meiner Brust war begann sich zu drehen... ich lächelte. Ein Freund der mich versteht und -viel wichtiger- einer den ich auch verstehe.
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