Montag, 1. Februar 2010

Der Tod gewinnt immer...

Monroe betrachtete sich selbst als eine engagierte Schauspielerin, die tragende und anspruchsvolle Rollen spielen wollte. Sie hasste die Reduzierung ihrer Person auf das „dumme Sexsymbol“. Ab Mitte der 1950er Jahre bemühte sie sich um ernsthafte Rollen.[12] Aufgrund ihres Images hatte sie Probleme mit dem Altern. Sie war während ihrer letzten sieben Lebensjahre kontinuierlich in ärztlicher und psychoanalytischer Behandlung. 1962 sah sie ihren Psychoanalytiker zweimal täglich. Ihre manische Depression und die daraus resultierenden Selbstzweifel versuchte sie gegen Ende ihres Lebens vermehrt mit Psychopharmaka und Alkohol erträglich zu machen.

Quelle (Text): http://de.wikipedia.org/wiki/Marilyn_Monroe

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