Die objektive Wirklichkeit die wir wahrnehmen wird vor allem in der Wahrnehmung von anderen Personen, Gruppen und ganzen Nationen verfälscht und verzerrt. Unsere Wahrnehmung unterliegt besonders in diesen Bereichen Fehlern.
Wichtigste Fehler in der Wahrnehmung von anderen Personen und Gruppen:
- nicht das beobachtbare Verhalten die eine Person zeigt wird wahrgenommen , sondern ein bestimmtes Bild das man sich von der Person oder Gruppe macht, gesehen.
- wir machen uns grundsätzlich ein Bild von Menschen, Gruppen, Rassen oder Nationen in unserer Wahrnehmung. Wir ziehen Schlüsse über ihre Motive, Absichten, Eigenschaften, Gefühle, Fähigkeiten und dergleichen.
- Menschen werden in ihrem sozialen Zusammenhang wahrgenommen. Wenn wir z.B. eine Person sehen von der wir wissen, dass sie ein Lehrer ist, so nehmen wir auch die Merkmale, die wir mit dem Wort Lehrer verbinden, wahr. Wir sehen keine Menschen, sondern Lehrer, Schüler, Fußballer, Bankbeamte, Politiker, Frauen, Franzosen, Deutsche...
- es besteht die Tendenz Einzeleigenschaften, die wir bei einem Menschen wahrnehmen, weitere Eigenschaften zuzuordnen. Ein starker Junge ist dann zugleich auch ein aktiver Junge, ein ehrliches Mädchen muss auch brav und aufrichtig sein und wer lügt der stiehlt auch.
- Es werden bei einer Person oder einer Gruppe häufig Perönlichkeitseigenschaften wahrgenommen, die man entweder selber nicht hat oder die einem vertraut sind. Man sieht auch oft die Eigenschaften bei anderen Menschen, die man an sich selbst nicht wahrhaben kann oder will.
- Das Bild einer Person richtet sich sehr stark nach dem ersten Eindruck. Er spielt eine große Rolle und stellt einen Bezugsrahmen von großer Dauerhaftigkeit und Stabilität für die weitere Wahrnehmung dar. Fällt der erste Eindruck zu einer Person positiv aus, neigt man dazu diese Person auch weiterhin positiv wahrzunehmen.
Diese Fehler in der Wahrnehmung sind dem Wahrnehmenden oft nicht bewusst. Er glaubt, das die Realität genau so ist, wie er sie sieht. Das führt oft zu Missverständnissen und Konflikten und zu unangepasstem Verhalten.
Wichtigste Fehler in der Wahrnehmung von anderen Personen und Gruppen:
- nicht das beobachtbare Verhalten die eine Person zeigt wird wahrgenommen , sondern ein bestimmtes Bild das man sich von der Person oder Gruppe macht, gesehen.
- wir machen uns grundsätzlich ein Bild von Menschen, Gruppen, Rassen oder Nationen in unserer Wahrnehmung. Wir ziehen Schlüsse über ihre Motive, Absichten, Eigenschaften, Gefühle, Fähigkeiten und dergleichen.
- Menschen werden in ihrem sozialen Zusammenhang wahrgenommen. Wenn wir z.B. eine Person sehen von der wir wissen, dass sie ein Lehrer ist, so nehmen wir auch die Merkmale, die wir mit dem Wort Lehrer verbinden, wahr. Wir sehen keine Menschen, sondern Lehrer, Schüler, Fußballer, Bankbeamte, Politiker, Frauen, Franzosen, Deutsche...
- es besteht die Tendenz Einzeleigenschaften, die wir bei einem Menschen wahrnehmen, weitere Eigenschaften zuzuordnen. Ein starker Junge ist dann zugleich auch ein aktiver Junge, ein ehrliches Mädchen muss auch brav und aufrichtig sein und wer lügt der stiehlt auch.
- Es werden bei einer Person oder einer Gruppe häufig Perönlichkeitseigenschaften wahrgenommen, die man entweder selber nicht hat oder die einem vertraut sind. Man sieht auch oft die Eigenschaften bei anderen Menschen, die man an sich selbst nicht wahrhaben kann oder will.
- Das Bild einer Person richtet sich sehr stark nach dem ersten Eindruck. Er spielt eine große Rolle und stellt einen Bezugsrahmen von großer Dauerhaftigkeit und Stabilität für die weitere Wahrnehmung dar. Fällt der erste Eindruck zu einer Person positiv aus, neigt man dazu diese Person auch weiterhin positiv wahrzunehmen.
Diese Fehler in der Wahrnehmung sind dem Wahrnehmenden oft nicht bewusst. Er glaubt, das die Realität genau so ist, wie er sie sieht. Das führt oft zu Missverständnissen und Konflikten und zu unangepasstem Verhalten.
"Wie der Mensch sich verhält, hängt zum großen Teil davon ab, wie er die ihn umgebende Welt wahrnimmt." (D. Krech/R. S. Crutchfield, 1992)
1 Kommentar:
Nicht die Quantität des Wissens ist wichtig,sonder seine Qualitet.Man kann sehr vieles wissen,ohne das Wichtigste zu wissen.
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