Die Sonne versank im Wasser am Horizont des Ozeans. Drei Jugendlichen sahen über ihr kleines Lagerfeuer hinweg zum glühenden Himmel und sagten nichts.
Da, am Ende der Welt, brannte es so sehr, dass die Atmosphäre Feuer gefangen hatte, um in allen warmen Farben zu verbrennen. Die See brachte warme Wellen an den Strand. Um sie herum war es dunkel und es knisterte.
Daniel nahm einen Schluck aus der Flasche und reichte sie weiter an Julia. Sie nippte kurz dran stellte sie neben Alex ab und griff nach den Zigaretten im Sand. Alex trank auch einen Schluck. Er nahm noch einen Schluck und dann wieder einen. Sie stand auf und entfernte sich einige Schritte von den anderen Zwei. Julia sah ihm nach. Sie hatte sich eine angezündet und gab die Packung Daniel. Er hielt sie eine Weile fest, dann entschied er sich sie wieder in den Sand zu werfen. Er stand auch auf und stellte sich neben Alex und beide hinterließen gelbe Spuren im weißen Sand. Julia grinste.
Alex schlenderte zum Wasser. Daniel folgte ihr. Auch Julia stand jetzt auf und ging den beiden hinterher. Die Atmosphäre brannte nicht mehr, sie war verbrannt und schwarz. Der Himmel war voller Sterne. Alex legte seinen Kopf in den Nacken und schaute in den Weltraum. Daniel gab ihr einen leichten Stoß.
„Was siehst du?“, fragte er.
„Ich sehe, das es alles gibt, was man sich vorstellen kann.“
Julia zuckte mit den Schultern.
„Ich sehe nur Sterne.“
Alex blickte hinter sich. Lalande lag weit hinter den Dünen, doch das Licht der kleinen Stadt war trotzdem zu sehen.
„Sollen wir langsam zurück?“, fragte Daniel.
Julia nickte aber Alex zog seine Schuhe aus und ging ins Wasser. Daniel schaute ihr überrascht in die Augen, als er sich zu ihnen umgedreht hatte.
„Das Wasser ist warm“, sagte sie.
Julia lachte. Sie warf ihre Sandalen ab und ging auch ins Wasser.
„So warm ist es gar nicht“, rief sie.
„Du musst es dir vorstellen“, sagte Alex.
Da, am Ende der Welt, brannte es so sehr, dass die Atmosphäre Feuer gefangen hatte, um in allen warmen Farben zu verbrennen. Die See brachte warme Wellen an den Strand. Um sie herum war es dunkel und es knisterte.
Daniel nahm einen Schluck aus der Flasche und reichte sie weiter an Julia. Sie nippte kurz dran stellte sie neben Alex ab und griff nach den Zigaretten im Sand. Alex trank auch einen Schluck. Er nahm noch einen Schluck und dann wieder einen. Sie stand auf und entfernte sich einige Schritte von den anderen Zwei. Julia sah ihm nach. Sie hatte sich eine angezündet und gab die Packung Daniel. Er hielt sie eine Weile fest, dann entschied er sich sie wieder in den Sand zu werfen. Er stand auch auf und stellte sich neben Alex und beide hinterließen gelbe Spuren im weißen Sand. Julia grinste.
Alex schlenderte zum Wasser. Daniel folgte ihr. Auch Julia stand jetzt auf und ging den beiden hinterher. Die Atmosphäre brannte nicht mehr, sie war verbrannt und schwarz. Der Himmel war voller Sterne. Alex legte seinen Kopf in den Nacken und schaute in den Weltraum. Daniel gab ihr einen leichten Stoß.
„Was siehst du?“, fragte er.
„Ich sehe, das es alles gibt, was man sich vorstellen kann.“
Julia zuckte mit den Schultern.
„Ich sehe nur Sterne.“
Alex blickte hinter sich. Lalande lag weit hinter den Dünen, doch das Licht der kleinen Stadt war trotzdem zu sehen.
„Sollen wir langsam zurück?“, fragte Daniel.
Julia nickte aber Alex zog seine Schuhe aus und ging ins Wasser. Daniel schaute ihr überrascht in die Augen, als er sich zu ihnen umgedreht hatte.
„Das Wasser ist warm“, sagte sie.
Julia lachte. Sie warf ihre Sandalen ab und ging auch ins Wasser.
„So warm ist es gar nicht“, rief sie.
„Du musst es dir vorstellen“, sagte Alex.
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Acha,gut.
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